Die gute Helmmütze

Mit einer speziellen Kappe für unter den Helm fährt man wohlbehütet und mit warmem Kopf durch die kalte Jahreszeit. Ein kleines, praktisches Kleidungsstück, das die Velofahrt im Winter komfortabler macht.

Marius Graber (Text) und Lena Waldispühl (Illustration) – Der Gute, 29.01.2020

  1. Material

Dünn und elastisch: Das dünne und elastische Material schmiegt sich am Kopf an und sorgt dafür, dass die Kappe gut sitzt und unter dem Helm nicht zu stark aufträgt.

2. Frontpartie

Winddichte Frontpartie: Mit einer winddicht ausgeführten Frontpartie wird der kühle Fahrtwind zuverlässig von der Stirn ferngehalten.

3. Stirnpartie

Schmale Stirnpartie: Eine gute Helmmütze ist in der Stirn eher schmal geschnitten. So ist die Stirn gut gedeckt, ohne dass die Kappe in die Augen rutscht.

4. Schnitt

Profilierter Schnitt: Mit dem der Kopfform angepassten Schnitt werden die Ohren gut abgedeckt und bleiben auch bei eisigem Wetter warm. Die Kappe wird an der Stelle durch die Helmbändel zusätzlich an den Kopf gedrückt.

5. Innenfutter

Ist das Material auf der Innenseite mit Merinowolle ausgewirkt, sorgt das für ein angenehmes Traggefühl und vermindert üble Gerüche.

6. Rückpartie

Hinten tief: Beim Hinterkopf ist die Kappe tief geschnitten, sodass dieser gut abgedeckt ist und auch bei garstigem Wetter schön warm bleibt.

7. Sichtbarkeit

Reflektierende Details – zum Beispiel den Saum entlang – sorgen für gute Sichtbarkeit in der Nacht.

8. Schlitze

Brillenschlitze: Kleine Schlitze über den Ohren erlauben es, die Bügel der Brille elegant unter die Kappe und hinter die Ohren zu schieben. So bleibt die Kappe weiterhin dicht am Kopf, und es entstehen keine Öffnungen, über die kalte Luft unter die Kappe gelangen könnte.